Das gesicht des Grand Siècle

Laurent-Perrier präsentiert Vincent van Goghs Selbstporträt als kraftvolles Symbol des Grand Siècle, seiner exklusivsten Champagner-Cuvée.

Vincent van gogh

Vincent van Gogh schuf eine neue Art, die Welt zu malen, wie er sie sah, und wurde erst lange nach seinem Tod dafür anerkannt, einige der schönsten Werke der Kunstgeschichte geschaffen zu haben.

In ähnlicher Weise strebt Grand Siècle nach einer anderen Perfektion, das „Perfekte Jahr“ neu zu erschaffen, ein Jahr, das die Natur allein niemals bieten kann.

Unser Unterschied hat mehr Zeit gebraucht und ein starkes Vertrauen in unsere Vision, um für das, was wir tun, anerkannt zu werden – mit 100 Punkten von James Suckling und Bettane & Desseauve für unser Grand Siècle Iteration N°26.

Grand siècle

  • Die vision hinter dem wein

    Vor 70 Jahren wollte Bernard de Nonancourt das Haus Laurent-Perrier durch eine Innovation auf das höchste Niveau heben mit einer Prestige-Cuvée, die über seltene Jahrgänge hinausgeht, das, was die Natur uns niemals geben kann, nämlich: das perfekte Jahr. In der Champagne unterscheiden sich die Jahrgänge sowohl im Stil als auch in den Eigenschaften. Mit Hilfe der Kunst der Assemblage erschuf Bernard de Nonancourt 1959 den Grand Siècle, eine unvergleichbare Cuvée.

  • Zeit und geduld

    Das Haus kreiert mit jeder neuen Iteration ein perfektes Jahr. Jede von ihnen benötigt Geduld und Zeit bevor sie enthüllt werden kann: Geduld, um auf die seltenen Jahrgangsweine zu warten und die nötige Reifezeit, um die erwünschte Harmonie zu erreichen, die das ideale Gleichgewicht und die aromatische Komplexität mit sich bringt.

  • Was lange währt

    Grand Siècle ist die einzige Prestige-Cuvée in der Champagne, die auf der Assemblage und nicht auf einem Jahrgang basiert ist. So dauerte es mehrere Jahrzehnte, bis Grand Siècle die Anerkennung der großen internationalen Weinkritiker erhielt.

Entdecke Grand Siècle Iteration Nr. 26

Eine weltweite medienkampagne

Ab dem 15. Juni 2025 startet die neue Werbekampagne sowohl in Print- als auch in Digitalmedien in den USA, Großbritannien, Deutschland, der Schweiz, Italien und Japan.

© Musée d’Orsay, Dist. GrandPalaisRmn / Patrice Schmidt